Kontrolle

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Was ist Controlling?

In vielen großen Branchen wird eine internationale Sprache für Titel, Arbeitsabläufe und vieles mehr verwendet. Doch nicht jeder ist mit den neuen Begriffen vertraut, auch wenn sie in der Regel Techniken beschreiben, die in den jeweiligen Branchen schon immer im Einsatz waren. Controlling und die Berufsbezeichnung Controller sind zwei der Begriffe, die heute zunehmend verwendet werden. Der Prozess des Controllings beschreibt weitgehend die Organisations- und Kontrollprozesse, in denen sich eine Führungskraft bereits befindet. Eine Führungskraft kann durch Controlling eine bessere und effektivere Planung sowie eine generelle Optimierung der Arbeitsabläufe der Mitarbeiter und den Einsatz der gesamten Ressourcen des Unternehmens erreichen.

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Controller ist - im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen - im Wesentlichen das moderne Wort für Buchhalter und bezeichnet somit die Stelle für die Person(en), die für das Finanzmanagement des Unternehmens verantwortlich sind. Da die Bezeichnung Controller noch relativ neu und ungeschützt ist, können die Funktionen und Arbeitsbereiche der Stelle variieren. Daher werden die einzelnen Aufgaben und Bereiche in der jeweiligen Stellenbezeichnung, die mit den Stellenausschreibungen verknüpft ist, genauer beschrieben.

Was ist die Aufgabe eines Controllers?

Ein Controller ist in der Regel derjenige, der die gesamte Buchhaltung des Unternehmens verwaltet und dafür sorgt, dass alle Ausgaben und Einnahmen korrekt gespeichert und erfasst werden. Er sorgt auch dafür, dass die korrekten Jahresberichte und Erklärungen rechtzeitig an die Wirtschaftsbehörde geschickt werden. Es gibt nach wie vor keine festen Richtlinien für die Aufgaben eines Controllers, so dass diese von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können. In der Regel wird davon ausgegangen, dass der Controller der Vorgesetzte des Buchhalters ist. Somit fungiert der Controller als "kontrollierende" Instanz, die die Gesamtverantwortung für das Finanzmanagement des Unternehmens trägt.

Arten von Controllern: Finanz- und Geschäftscontroller

Manche mögen denken, dass es mehr Verwirrung stiftet als Nutzen bringt, dass es verschiedene Arten von Controllern gibt. In erster Linie wird jedoch nur zwischen zwei verschiedenen Typen unterschieden, und wenn man sich ein wenig mit den verschiedenen Arbeitsabläufen im Zusammenhang mit der Buchhaltung beschäftigt, wird schnell klar, dass der Wahnsinn tatsächlich einen Sinn hat.

Ein Finanzkontrolleur befasst sich in erster Linie mit der Vorbereitung der Buchhaltung und kommt damit einem Buchhalter im klassischen Sinne am nächsten.

Ein Unternehmenscontroller hingegen befasst sich mehr mit Finanzmanagement, Rentabilität und anderen verschiedenen, eher managementbezogenen Aufgaben.

Manchmal gibt es Überschneidungen zwischen den beiden Funktionen, und je nach Größe und Komplexität der Buchführung eines Unternehmens variiert auch der Bedarf an den beiden Stellen und der allgemeine Bedarf an Controlling.

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