Wenn Sie in neue Software und neue Anwendungen für Ihr Unternehmen investieren, ist es wichtig, dass Sie mögliche Systemintegrationen in Betracht ziehen. Viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter haben Zugang zu einer wachsenden Zahl digitaler Tools, weshalb Sie in der Lage sein müssen zu erkennen, wie verschiedene Tools zusammenarbeiten können. Dies gilt für alle Arten von Software, vor allem aber für die Tools, die von vielen Benutzern verwendet werden. Die meisten Unternehmen konzentrieren sich darauf, ihren Mitarbeitern die richtigen Tools zur Verfügung zu stellen, und wenn es ihnen gleichzeitig gelingt, diese Tools effizient miteinander zu verknüpfen, dann ist der Grundstein für schnellere Produktivitätssteigerungen gelegt.
Ich pflege immer zu sagen: Wenn Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Investitionen in Anwendungen ziehen wollen, müssen Sie sie mit Ihren anderen Werkzeugen und Systemen verbinden, wo es relevant ist.
Anforderungen des Unternehmens vs. Anforderungen der Mitarbeiter
Wenn Sie über Integrationsmöglichkeiten nachdenken, sollten Sie zwischen dem, was ich als "Unternehmensanforderungen" und "Arbeitnehmeranforderungen" bezeichne, unterscheiden.
Unternehmensanforderungen können zum Beispiel Integrationen sein, bei denen Systeme zusammenarbeiten und Daten austauschen, um kritische Kunden- und Lieferantendaten mit mehr Tiefe anzureichern. Es kann sich auch um Daten für Buchhaltungszwecke handeln, die nahtlos zwischen einem ERP-System und anderen Systemen fließen, was die Finanzabteilung von manueller Arbeit entlasten kann. Gemeinsam ist diesen Arten von Integrationen, dass sie in der Regel ein Endprodukt in Form von angereicherten und detaillierten Stammdaten hervorbringen, die das Unternehmen (und insbesondere die Managementebene) nutzen kann, um einen besseren Einblick in die Leistung zu erhalten, Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen usw. Mit anderen Worten, nicht unbedingt etwas, das die meisten Ihrer Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit als Vorteil sehen werden.
Auf der anderen Seite haben wir die Anforderungen der Mitarbeiter. Dieser Teil bezieht sich auf die Werkzeuge, die sich integrieren und verbinden lassen, so dass die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit spürbare Vorteile erfahren. Und hier lassen sich Möglichkeiten finden, Produktivitätsgewinne zu erzielen, an die viele wahrscheinlich noch nicht gedacht haben. Unternehmen setzen heute verstärkt auf verschiedene digitale Tools. Tools, die den Mitarbeitern bei der Bewältigung verschiedener Aufgaben helfen und sie bei diversen Verwaltungsprozessen unterstützen. Die Auswahl ist riesig und wird wohl auch in Zukunft nicht kleiner werden. Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, wie verschiedene Tools zusammenwirken können, wo es sinnvoll ist.
Bringen Sie Ihre eigenen Apps mit
So wie wir alle das Konzept von "Bring Your Own Device" (BYOD) von der Hardwareseite her kennen, glaube ich auch, dass sich das Konzept von "Bring Your Own Apps" (BYOA) in Zukunft durchsetzen wird. Das Phänomen ist nicht unbekannt, und insbesondere mit dem Eintritt der neuen Generationen in den Arbeitsmarkt (wie der Generation Z, die in einer App-zentrierten Welt aufwächst) können wir davon ausgehen, dass es sich durchsetzen wird. Dies wird neue Anforderungen an die Art und Weise stellen, wie wir arbeiten, welche Anwendungen Unternehmen ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen und wie Anwendungen und Tools integriert werden und zusammenarbeiten. Natürlich bedeutet dies auch, dass wir neue Risikoszenarien in Bezug auf Datensicherheit und Compliance usw. in Betracht ziehen müssen.
Möchten Sie Zugang zu den "Besten der Besten" solutions?
Software-Anbieter haben unterschiedliche Ansätze für Integrationen. Die meisten Anbieter haben erkannt, dass immer mehr Unternehmen die Möglichkeit haben möchten, "Best-of-Breed"-Software in verschiedenen Bereichen zu nutzen (oder einfach nur Optionen wünschen), was jedoch voraussetzt, dass ein vorhandener Technologie-Stack einfache und unkomplizierte Integrationen bietet. Es gibt jedoch immer noch viele Beispiele von Softwareanbietern, z. B. im ERP-Bereich, die proprietäre Add-on-Tools in Kategorien anbieten, die dem Kernprodukt nahe stehen. Es könnte sich auch um einen Kreditkartenanbieter handeln, der beginnt, Software anzubieten, die bei der Verwaltung von Transaktionen hilft. Eine klassische Geschäftsstrategie, bei der es darum geht, den Kunden noch mehr in die Zange zu nehmen, mit offensichtlichen Vorteilen für den Anbieter. Dies kann auch Vorteile für den Kunden haben, wie z. B. ein konsolidiertes Engagement des Anbieters und eine eng integrierte Lösung. Dies ist jedoch nicht die Art und Weise, wie Sie zu einem "Best of Breed" solutions in Ihrem Technologie-Stack kommen. Vergessen Sie das nicht.
Was ist mit der Kategorie Ausgabenmanagement?
Acubiz entwickelt eine Lösung, die Unternehmen dabei hilft, die administrativen Prozesse im Zusammenhang mit Mitarbeiterspesen, Auslagen, Reisekostenerstattung, Kilometerzähler und Zeiterfassung zu optimieren. Anders ausgedrückt: Wir arbeiten in dem Bereich, der als "Spesenmanagement" oder "Ausgabenmanagement" bezeichnet wird. Wenn sich ein Unternehmen für eine "Best-of-Breed"-Lösung in dieser Kategorie entscheidet und eine solide Implementierung durchführt, ergeben sich sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Finanzabteilung und das Management erhebliche Vorteile. Mit anderen Worten: Die Kriterien, die eine "Best-of-Breed"-Lösung kennzeichnen, sind erfüllt.
Wie eingangs erwähnt, sagen wir immer: Verbinden Sie Acubiz mit anderen Systemen und Tools in Ihrem Unternehmen, um den maximalen Nutzen aus Ihrer Investition zu ziehen. Innerhalb unserer Kategorie können relevante Integrationen zum Beispiel Kreditkartenanbieter, Banken, ERP- und Gehaltssysteme, Parkplatzanbieter und -Apps, Benzin- und Gasunternehmen, Telekommunikationsbetreiber, Zahlungsplattformen usw. sein.
Lesen Sie hier mehr über unseren Ansatz für Integrationen www.acubiz.com/integrations