Überlegungen und Auswirkungen auf die neue Zeitregistrierungsverordnung
Die Idee, die Arbeitszeiten der Arbeitnehmer zu erfassen, gefällt vielen - anderen weniger. Die einen sehen in der Pflicht zur Zeiterfassung eine Einschränkung der Flexibilität. Darüber hinaus befürchten die Unternehmen eine verstärkte Kontrolle und Überwachung der Arbeitnehmer.
Bei der Einführung eines Zeiterfassungssystems lässt sich ein erhöhter Verwaltungsaufwand nicht vermeiden. Außerdem braucht es natürlich Zeit, um eine organisatorische Verhaltensänderung einzuführen, an die sich jeder gewöhnen muss. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein System zu erwerben, das einfach zu bedienen ist.
Unabhängig davon ist dies eine offensichtliche Gelegenheit für Arbeitnehmer, herauszufinden, ob sie tatsächlich mehr Stunden arbeiten, als sie bezahlt bekommen. Wie bereits erwähnt, herrscht in Dänemark ein flexibles Arbeitsmodell vor, bei dem die Arbeitnehmer nicht immer von 8 bis 16 Uhr arbeiten. Die zusätzlichen Stunden, die abends vor dem Computer verbracht werden, können sich leicht summieren und dazu führen, dass sie Überstunden machen. Die Zeiterfassung bietet eine Grundlage für einen faktenbasierten Dialog mit Vorgesetzten und Kollegen über genau diese Dinge.
Allerdings gibt es in Dänemark nur sehr wenige Menschen, die so viel arbeiten, dass sie die Anforderungen an die Ruhezeiten nicht erfüllen.
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